Ein Löffelchen für Mama: Tipps zur richtigen Baby-Ernährung

Ein Löffelchen für Mama: Tipps zur richtigen Baby-ErnährungEs ist unbestritten: Für einen neuen Erdenbürger ist Muttermilch in den ersten vier bis sechs Monaten die ideale Ernährung. Stets verfügbar, immer richtig temperiert und keimfrei bietet sie das richtige Verhältnis von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Außerdem enthält Muttermilch besondere Abwehrstoffe, die das Baby vor Infektionskrankheiten schützen. Experten vom Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) in Dortmund raten, Säuglingen frühestens mit vier bis sechs Monaten den ersten Brei zur Muttermilch hinzu zu füttern.

Mit einem Brei aus einer gut verträglichen Gemüsesorte wie Karotten, Zucchini, Kürbis oder Kohlrabi sowie Kartoffeln, etwas Fleisch, Wasser oder Saft und etwas Öl sollte begonnen werden. Damit bekommt ein Baby die Nährstoffe, die es für seine Entwicklung braucht. Vier Wochen später kann dann ein Milch-Getreide-Brei gegeben werden. Als dritter Brei folgt schließlich – wiederum einen Monat später – der Obst-Getreide-Brei. Die verschiedenen Arten sollten jeweils eine Milchmahlzeit pro Tag ersetzen.

Für Babys Brei können Eltern entweder selbst kochen oder zum Fertiggläschen greifen. Die Qualität der Fertigprodukte unterliegt in Deutschland strengen gesetzlichen Vorgaben. Laut der Ernährungswissenschaftlerin Dr. Mathilde Kersting vom FKE gelangen Pestizide und Insektizide nicht in Baby-Breie. Zudem ist das Material Glas im Gegensatz zu Kunststoff absolut produktneutral, so dass von der Verpackung – auch beim direkten Erhitzen – keine Schadstoffe in die empfindliche Nahrung übergehen können.

Die Gläschenkost macht weniger Arbeit, kostet allerdings meist auch mehr als Selbstgekochtes. Wer sich für die zeitintensivere Alternative entscheidet, sollte bei der Auswahl der Zutaten Bio-Produkte verwenden. Das hilft, die Schadstoffbelastung zu reduzieren. <br /><bBildzeile: Glas ist absolut produktneutral und bewahrt deshalb die hohe Qualität von Babybrei ideal.

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